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Deutsch

1 - Vorwort

2 - Einführung

3 - Diagnose

4 - Patientberitche

5 - Amalgam

6 - Symptome

7 - Wer wirrd krank?

8 - Amalgamfreie Zahnpflege

9 - Detox

10 - Vergiftung vermeiden

11 - Forschung

12 - Forscher/Praktiker

13 - Protest gegen EU

14 - Bivirkningsgruppen Norwegen

15 - Norwegen zeigt den Weg

16 - Deutschland verklagt

17 - Referenzen / Quellen

18 - Mein persönliches Netzwerkk

19 - Video Dokumentationen

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1. VORWORT

Es freut mich, dass Sie – bewusst oder unbewusst – auf meiner Website über chronisch angereicherte (kumulative) Schwermetallvergiftung gelandet sind – WILLKOMMEN!

Für den Fall, dass Sie den Unterschied zwischen einer chronisch angereicherten Schwermetallvergiftung und einer akuten Schwermetallvergiftung kennen, können Sie zu Punkt 2 gehen, ansonsten lesen Sie bitte hier weiter.

Eine akute Schwermetallvergiftung kann entstehen, wenn man z. B. Schwermetallen an seinem Arbeitsplatz ausgesetzt ist (Stahlwerke, Karosseriefabriken, Landwirtschaft, pharmazeutische Industrie, Atomkraftwerke u. Ä.). Sie kann jedoch auch bei einigen Hobbys auftreten, z. B. bei der Herstellung von Zinnsoldaten. Eine andere Möglichkeit ist die, dass eine Krankenschwester Quecksilberthermometer zu Boden fallen lässt und beim Saubermachen mit dem Quecksilber in Kontakt kommt.

Eine akute Schwermetallvergiftung kann durch eine normale Blut- oder Urinprobe diagnostiziert werden.

Eine chronisch angereicherte Schwermetallvergiftung entsteht, wenn der Patient über längere Zeit kleinen Mengen von Schwermetall, z. B. Quecksilber aus Amalgamplomben (aber auch von Kohlekraftwerken,  Schmelzhütten, Krematorien, Vulkanen, Impfungen bzw. dem Verzehr von gewissen Meeresfischen), ausgesetzt ist, die sich in Organen wie Leber, Nieren, Herz und Gehirn etc. ablagern.

Eine chronische Schwermetallvergiftung kann durch eine normale Blut- oder Urinprobe NICHT diagnostiziert werden. Siehe auch Punkt 3 für weitere Details.

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