7. WARUM WERDEN NICHT ALLE VON AMALGAM KRANK?
Viele stellen sich die berechtigte Frage, warum nicht alle mit Amalgam-
füllungen im Mund krank werden bzw. Symptome aufweisen, wie oben
unter Punkt 6 beschrieben.
Im Prinzip ist es dasselbe wie beim Rauchen, wo manche Menschen vom
Passivrauchen krank werden, während andere 40 Zigaretten täglich
rauchen und 100 Jahre alt werden.
Der deutsche Arzt dr. med Joachim Mutter, der selbst sehr stark an einer chronisch angereicherten Schwermetallvergiftung litt und heute einer der führenden Experten auf dem Gebiet ist – er hat diverse Bücher und Artikel zu dem Thema geschrieben –, hat folgende, fachlichere Erklärung:
Er teilt die Menschen grob gesagt in zwei Gruppen ein, d. h. diejenigen mit einer “Amalgam-Überempfindlichkeit” und diejenigen, die “amalgam-unempfindlich” sind.
Mit anderen Worten kann man eine sogenannte genetische Prädisposition haben, die bewirkt, dass man Quecksilber (und andere Schwermetalle) nicht so leicht ausscheiden kann wie es notwendig wäre. Daher verbleibt das Schwermetall im Körper und reichert sich in verstärktem Maß in Knochen, Organen und dem Gehirn / dem Zentralnervensystem an.
Man kann körpereigene Substanzen messen, die das Ausscheiden von Quecksilber unterstützen, um abklären zu lassen, ob man evtl. “amalgam-überempfindlich” ist. Klicken Sie folgenden Link an, um Details hierzu herunterzuladen:
Dr._Mutter_FOKOM_2007_12_3.pdf (englisch)